EM300-SLD/ZLD LoRaWAN Leckagesensoren von Milesight

EM300-SLD/ZLD – LoRaWAN Leckagesensoren

Die EM300-SLD/ZLD LoRaWAN Leckagesensoren von Milesight erleichtern es Flüssigkeitsansammlungen zu erkennen und werden oft in Serverräumen eingesetzt, um Wasserschäden zu verhindern. Sie profitieren auch von einem IP67 konformen Gehäuse und sind mit der Milesight IoT Cloud kompatibel.

  • Erleichtern die Erkennung von Flüssigkeitsansammlungen
  • Ermöglichen es entweder einen Punkt oder Bereich überwachen
  • Messen auch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Umgebung
  • Können bis zu 10 Jahre lang ohne Batteriewechsel in Betrieb sein
  • Werden oft in Serverräumen oder Rechenzentren eingesetzt
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EM300-SLD/ZLD – LoRaWAN Leckagesensoren für die Erkennung von Flüssigkeitsansammlungen von Milesight

Die EM300-SLD/ZLD Varianten sind LoRaWAN Leckagesensoren von Milesight, die meist in Serverräumen oder Rechenzentren eingesetzt werden, um Wasseransammlungen erkennen zu können. Sie verfügen über unterschiedliche Sensorkabel und können entweder einen bestimmten Punkt oder einen Bereich entlang des Kabels überwachen. Diese IoT LoRaWAN Sensoren eignen sich für alle leitfähigen Flüssigkeiten und verfügen außerdem über integrierte Sensoren, welche die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Umfeld messen. Die EM300-SLD/ZLD Sensoren nutzen zwei 4000 mAh Batterien für die Stromversorgung und verfügen über IP67 konforme ABS/PC Gehäuse, die mithilfe von Schrauben, Klebeband oder Kabelbinder auf Wänden befestigt werden können.

  • Diese LoRaWAN Leckagesensoren von Milesight ermöglichen es Ansammlungen von leitfähigen Flüssigkeiten zu erkennen und sind meist in kritischen Umgebungen, wie Serverräumen oder Rechenzentren, im Einsatz, um wichtige Geräte vor Schäden zu schützen.
  • Sie sind in zwei Varianten, EM300-SLD und EM300-ZLD, verfügbar, die sich anhand des angeschlossenen Sensorkabels voneinander unterscheiden. Der EM300-SLD hat nämlich einen Wassersensor, der nur einen bestimmten Punk überwacht, während der der EM300-ZLD mit einem Sensorkabel ausgestattet ist, das Flüssigkeiten entlang eines Teils des Kabels erkennen kann.
  • Im Gehäuse sind zusätzlich noch Sensoren integriert, die es ermöglichen die Temperatur (-30 °C bis 70 °C) und relative Luftfeuchtigkeit (0-100 % rH) in der Umgebung zu messen. Dadurch ist es einfacher Probleme, wie zum Beispiel ein defektes Klimasystem, frühzeitig zu erkennen.
  • Diese Leckagesensoren unterstützen sowohl die 470 MHz, 868 MHz als auch die 915 MHz LoRaWAN Frequenzen und ermöglichen daher Datenübertragungen über große Distanzen. Die maximale Reichweite beträgt 2 km in Städten und 15 km in ländlichen Gebieten.
  • Diese Milesight Geräte werden mithilfe von 4000 mAh ER18505 Li-SoCL2 Batterien mit Strom versorgt und können bei idealen Bedingungen bis zu 10 Jahre lang ohne Batteriewechsel in Betrieb sein. Die Anzahl der Übertragungen pro Tag beeinflusst auch die Lebensdauer.
  • Sie bieten ebenfalls genügend Speicherplatz für bis zu 2800 Datensätze, um wichtige Informationen, wenn nötig, erneut übertragen zu können. Dadurch ist es möglich Datenverluste zu verhindern, die aufgrund von Verbindungsunterbrechungen auftreten würden.
  • Die EM300-SLD/ZLD Varianten sind nicht nur mit der Milesight IoT Cloud, sondern auch dem Milesight D2D Kommunikationsprotokoll und der ToolBox App kompatibel. Darum können sie direkt mit anderen LoRaWAN Endgeräte von Milesight kommunizieren und über NFC konfiguriert werden.
  • Diese Sensoren profitierten zudem von einem kompakten, IP67 konformen und UV-resistenten ABS/PC Gehäuse, das meist mithilfe von Schrauben, Klebeband oder Kabelbinder auf einer Wand oder einem Schrank montiert wird.